Allein aufgrund ihrer Körpergröße passen die Welpen nun nicht mehr alle gemeinsam in eine Wanne, in die sie während der Säuberung der Wurfkiste umziehen müssen. Wir haben uns deshalb vorübergehend zweier Wannen bedient.
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Auch das ging nicht lange gut. Weil die kleinen Racker jetzt schon ziemlich mobil sind, war diese Aufbewahrungsmöglichkeit nicht mehr sicher.
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Deshalb ziehen die Kleinen jetzt während des Putzens und Lüftens in eine Hundeflugbox ausreichender Größe um.
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Diese bietet genügend Platz und ist zudem ausbruchssicher, was anfangs lauten Protest hervorruft, bis die Kleinen ihrer Müdigkeit nachgeben.
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Auf ihrer Mutter herum zu turnen, ist für die gesättigten Draufgänger inzwischen gang und gäbe. Durch die offnen Augen versprühen die Puppies auch schon ganz schön Charme.
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Die Welpen bekommen nun jeden Tag anderes Spielzeug und neue Freunde in die Wurfkiste gelegt. So verwandelt sich die Umwelt der Babiesauch schon mal in einen Dschungel. Während der eine mit dem von einer Stange herabbaumelnden Affen spielt ...
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... erlegt eins seiner Geschwister ihre erste Riesenschlange.
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Wieder ein anderes schmust mit dem Pink Panter.
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